Das älteste Fachwerkhaus Düsseldorfs – vorher

Denkmalgerechte Sanierung des ältesten Fachwerkhauses Düsseldorfs - eines typischen bergi-schen Hofstallhauses aus der Mitte des 17. Jahrhunderts – als Niedrigenergiehaus in Lehmbauwei-se mit Eichenbalkenfachwerk.

Der größte Teil des Eichenbalkenfachwerkes musste aufgrund von Schädlingsbefall erneuert und ergänzt werden.

Das älteste Fachwerkhaus Düsseldorfs – heute

Energieversorgung mit Luft-Wärmepumpe und Solarthermie und eigener Quelle. Anlage eines Mietergartens sowie Entsiegelung ehemals bebauter Flächen.

Trockenmauern aus heimischem Wülfrather Kalkstein gliedern die einzelnen Ebenen und stellen wertvolle Kleinlebensräume dar.

Als Hausbaum wurde ein Walnuss – Juglans regia – gepflanzt, der von einer Baumbank umgeben ist.

Die Feldscheune – vorher

Die Feldscheune heute ist Mittelpunkt der vielfältigen Naturschutzpἀegearbeiten auf dem Gelände des Abshofes.

Vor der Sanierung diente die Scheune als Strohlager und Pferdestall.

Die Feldscheune – heute

Wiederherstellung der historischen Scheune mit Zwischendämmung aus Schafswolle unter besonderer Berücksichtigung des Fledertierschutzes mit vielen baulichen Details zur "Quartierbildung".

Ein Ort vielfältiger Aufgaben für:
Unterbringung der Landschaftspἀegemaschinen sowie den Arbeitsgeräten, Lager für Futtermittel,Werkstatt, Umkleideraum für die Mitarbeiter, Heulager für die Versorgung der Schafe im Winter,Lager für die Abshof-Imkerei, Naturschutzbibliothek, Naturschutzfortbildungsveranstaltungen und jährlicher Bienentag, Beringungsstation für IMS-Abshof - Integriertes Monitoring für Singvögel.

Die Schäferei

Wiederherstellung des Schäfereigebäudes mit Obstlager.

Winterquartier für die Mutterschafe und Ort der Schafschur, die traditionell nach der Schafskälte (Anfang bis Mitte Juni) stattfindet.